WOT - Ray Burns aka Captain Sensible: Video, Lyrics & Cover

Freitag, 12. Februar 2010

WOT - Captain Sensible: Video, Lyrics & Cover, Captain Sensible, Video, Songtext Lyrics, Cover, Oldie Klassiker Classic

Captain Sensible (* 24. April 1954 in London; eigentlich Ray Burns) ist ein britischer Sänger, Gitarrist, Bassist, Texter, Komponist.

Burns spielte zunächst in diversen Bands, so in Johnny Moped. 1976 stieß er als Bassist zu der Punk-Rock-Band The Damned, die von Brian James gegründet wurde. Auf der Busfahrt zum Mont-de-Marsan-Punkfestival in Südfrankreich wurde er von Sean Tyla (Ducks Deluxe) mit dem Pseudonym Captain Sensible versehen. Der Name blieb.



Nach einer kurzzeitigen Auflösung der Band und eigenen Projekten (King statt der von Sensible favorisierten Gruppe Queen) kamen The Damned wieder zusammen. Sensible schrieb das Gros der Lieder für das Album Machine Gun Etiquette, das als Klassiker des melodiösen Punk-Rocks gelten muss und brillierte als Gitarrist, wobei seine
Vorliebe für die Psychedelia der frühen Pink Floyd um Syd Barrett und Jimi Hendrix offensichtlich wurde.

Mit klassischer Pop-Musik, einem rebellischen und selbstbewussten Image sowie einer roten Baskenmütze/Barett als Markenzeichen landete er 1982 bis 1984 mehrere Hits, die er alleine bzw. mit Robyn Hitchcock (Soft Boys) schrieb.

Parallel zu The Damned startete Sensible seine Solo-Karriere, da er Lieder geschrieben hatte, die die Gruppe als zu poplastig ansah. Diese nahm er selber für A&M Records auf und war auf Anhieb erfolgreich. Seine Debütsingle Happy Talk belegte im Juli 1982 in den britischen Charts für zwei Wochen Platz 1.

Sein größter Hit in Deutschland war die Rap-Single Wot, die Anfang 1983 bis auf Platz 4 der Singlecharts kletterte. Willem (ehemals Rentnerband) nahm eine deutsche Coverversion mit dem Titel Wat auf und war damit ebenfalls in den Hitparaden erfolgreich. Der Deutsche Text handelt von einem Schrankenwärter der Lufthansa, der während der Nachtschicht E. T. begegnet.

Nachdem sein Vertrag mit A&M Records auslief, veröffentlichte er Platten auf seinem eigenen Deltic Records (Doppel-Album Revolution Now) sowie Humbug Records / Trident (Konzept-Album The Universe of Geoffrey Brown und Doppel-CD Meathead). Ferner arbeitete er u.a. mit Martin Newell (Cleaners from Venus) an neuen Liedern. Im April und Mai 1996 ging Sensible mit The Punk Floyd erstmals auf große Deutschland-Tournee. Seit 1997 ist er wieder Mitglied von The Damned.

Captain Sensible wohnt in Brighton.

Captain Sensible veröffentlichte unter seinem Namen die folgenden Solo-Studioalben (für Compilations, Gastauftritte u.a. siehe Weblink)

Woman And Captains First (A&M Records) September 1982
The Power Of Love (A&M Records) November 1983
Revolution Now (Deltic Records) Juli 1989
The Universe Of Geoffrey Brown (Humbug Records) April 1993
Meathead (Humbug Records) März 1995
Mad Cows And Englishmen (Scratch Records) Oktober 1996


Lyrics / Songtext "Wot":

When I woke up this morning I was feelin' fine
But this cat starts banging man what a swine.
So I called reception but to no avail
That's why I'm telling you this sorry tale.
I went bang - I said shut up,
I went bang - I said rap up.
Well I'm aware that the guy must do his work
But the piledriver man drove me berserk.

He said captain, I said wot,
He said captain, I said wot,
He said captain, I said wot,
He said captain, I said wot d'ya want

Once a lifetime, twice a day
If you don't work you get no pay.
I been to the east, I been to the west,
But the girls I like best are the ones undressed.
Well, hello Adam, where you been?
I said a'stand aside 'cause I'm feelin' mean,
I've had a gutful of you and I'm feelin' bad
'Cause you're an ugly old pirate and ain't I glad.

He said captain, I said wot, ...
He said captain, I said wot, ...

NOTHING ELSE MATTERS - Metallica Live Video, Cover & Lyrics / Songtext (In Memory of Clifford Lee Burton)

Mittwoch, 10. Februar 2010

NOTHING ELSE MATTERS - Metallica Live Video, Cover & Lyrics / Songtext (memory Clifford Lee Burton!), Metallica, Video, live en vivo Konzert Concert concierto, Cover, Songtext Lyrics,
Clifford Lee Burton (* 10. Februar 1962 in Castro Valley, Alameda County; † 27. September 1986 nahe Ljungby in Schweden) spielte auf den Alben „Kill ’Em All“ (1983), „Ride The Lightning“ (1984) und „Master of Puppets“ (1986). Laut einer Anekdote stammt der Titel des ersten Albums von Burton selbst. Nach einem Treffen mit Plattenbossen, denen der ursprüngliche Titel „Metal up your ass!“ nicht gefiel, sagte er knapp „Kill all the fucking record distributors. Just kill em all, man!!!“ (übersetzt: „Töte alle verdammten Platten-Vertreiber…töte sie einfach alle, Mann“).

Cliff Burton war einer der ersten Bassisten, die ihr Bassspiel experimentell mit Verzerrer- und Wah-Wah-Effekten gestalteten und wird von vielen als einer der begabtesten Rockbassisten der 1980er-Jahre bezeichnet.
Die Band sagt heute, Burton sei das musikalischste Mitglied der Band gewesen. Seine Einflüsse, die unter anderem klassisch orientiert waren, sind auf den ersten drei Alben deutlich zu hören, er arbeitete auch beim Songwriting mit.

Beispiele für seinen unverwechselbaren Stil sind:

das 4-minütige Bass-Solo Anesthesia (Pulling Teeth) vom Debüt-Album Kill ’Em All
das chromatische Intro von For Whom The Bell Tolls (Ride the Lightning), das oft
fälschlicherweise für ein Gitarrenriff gehalten wird
die Bassstimme des Instrumental-Stückes The Call of Ktulu (Ride the Lightning)
die Bassstimme des Instrumentals Orion (Master of Puppets), die ein als typisch für Burton geltendes Interludium enthält
bewusster Einsatz von diversen Verzerrern, Wah-Wah-Pedalen und anderen Effekt-Geräten
Soli, die ausschließlich für Live-Auftritte geschrieben wurden
Das Stück To Live Is To Die (…And Justice for All), das zwar nach seinem Tod veröffentlicht wurde, enthält jedoch viele von Burton geschriebene Riffs. Der Text besteht ausschließlich aus einem Gedicht Burtons:

„When a man lies, he murders some part of the world. These are the pale deaths which men miscall their lives. (übersetzt: Wenn ein Mann lügt, ermordet er einen Teil der Welt. Dies sind die bleichen Tode, welche die Menschen fälschlich als ihre Leben bezeichnen.)
All this I cannot bear to witness any longer. Cannot the kingdom of salvation take me home? (übersetzt: Ich kann nicht länger ertragen, das alles anzuschauen. Kann nicht das Königreich der Erlösung mich nach Hause holen?)“

Mit dem Album „Master of Puppets“ schafften Metallica den endgültigen Durchbruch, der ihnen unter anderem den Platz als Vorgruppe auf Ozzy Osbournes Tour im Frühjahr 1986 brachte. Im Sommer/Herbst dieses Jahres ging die Band auf Europa-Tournee.




Auf dem Weg von einem Konzert in Stockholm nach Kopenhagen geriet der Metallica-Tourbus in den frühen Morgenstunden des 27. September 1986 außer Kontrolle und stürzte auf die Seite. Schlagzeuger Lars Ulrich brach sich einen Zeh und Tourmanager Bobby Schneider kugelte sich die Schulter aus. Der zum Zeitpunkt des Unfalls schlafende Cliff Burton wurde durch ein Busfenster geschleudert und unter dem umstürzenden Fahrzeug begraben.

Der Fahrer des Busses sagte am Unfallort aus, dass der Bus durch Eis auf der Straße ins Schleudern gekommen sei. Bandleader James Hetfield ging eine kurze Strecke zurück, konnte jedoch kein Eis finden. Hetfield sagte unter anderem, der Atem des Fahrers hätte nach Alkohol gerochen. Der Fahrer kam vor Gericht, wurde aber freigesprochen.

Cliff Burton starb im Alter von 24 Jahren. In der kalifornischen Rock-Szene wurde sein Tod mit großer Bestürzung aufgenommen. Die Band Anthrax und die Produzenten des Albums „Kill ’Em All“, John und Marsha Zazula, schalteten doppelseitige Todesanzeigen in der Rockzeitung Kerrang!. Auch andere Zeitschriften und Musiker würdigten den verstorbenen Bassisten. Der Megadeth-Kopf und ehemalige Metallica-Gitarrist Dave Mustaine widmete Burton den Titel „In my darkest Hour“. Außerdem ist ihm das Anthrax-Album Among the Living gewidmet.

Burtons Körper wurde eingeäschert und seine Asche an seinem Lieblingsort, der Maxwell Ranch, verstreut. Bei der Zeremonie wurde das zum Großteil von Burton geschriebene Instrumentalstück „Orion“ vom Album „Master of Puppets“ gespielt.

Nach dem Tod ihres Bassisten sammelte der Rest der Band Videomitschnitte ihrer Konzerte, die ihnen von Fans aus der ganzen Welt zur Verfügung gestellt wurden. Dazu kamen Fernsehmitschnitte und private Aufnahmen aus den dreieinhalb Jahren mit Cliff Burton als Bassist bei Metallica. Da Metallica zur damaligen Zeit den Fans noch Aufnahmen und Mitschnitte auf ihren Konzerten erlaubte, konnte so eine Menge an Material angesammelt werden, aus dem dann die 90-minütige Video-Kompilation „Cliff 'em All!“ entstand. Es war das erste Video, das Metallica veröffentlichte.

Posthum wurde auf dem Metallica-Album …And Justice for All das Instrumentalstück „To Live is to Die“ veröffentlicht, das aus Song- und Gedichtfragmenten von Burton besteht.

Neuer Metallica-Bassist nach Cliff Burtons Tod wurde Jason Newsted.



Lyrics / Songtext "Nothing else matters":

So close, no matter how far
Couldn't be much more from the heart
Forever trusting who we are
and nothing else matters

Never opened myself this way
Life is ours, we live it our way
All these words I don't just say
and nothing else matters

Trust I seek and I find in you
Every day for us something new
Open mind for a different view
and nothing else matters

never cared for what they do
never cared for what they know
but I know

So close, no matter how far
Couldn't be much more from the heart
Forever trusting who we are
and nothing else matters

never cared for what they do
never cared for what they know
but I know

Never opened myself this way
Life is ours, we live it our way
All these words I don't just say

Trust I seek and I find in you
Every day for us, something new
Open mind for a different view
and nothing else matters

never cared for what they say
never cared for games they play
never cared for what they do
never cared for what they know
and I know

So close, no matter how far
Couldn't be much more from the heart
Forever trusting who we are
No, nothing else matters

THE POWER OF LOVE - holly Johnson (geb. 9. Februar 1960) Live Video, Cover & Lyrics / Songtext

Dienstag, 9. Februar 2010


Holly Johnson, geboren als William Johnson (* 9. Februar 1960 in Liverpool) ist ein britischer Sänger, Songschreiber und Maler.

Johnson war in den späten 1970er Jahren Mitglied der britischen Punk-Musikgruppe Big In Japan. Er wurde vor allem bekannt als Sänger der Popgruppe Frankie Goes to Hollywood. Im Jahre 1987 verließ er die Gruppe, da er mit der musikalischen Weiterentwicklung nicht einverstanden war. Holly Johnson und sein Bandkollege Paul Rutherford outeten sich nach der Trennung der Band als homosexuell. Schon in den frühen 1980er Jahren begann Johnson mit der Malerei. Sein künstlerischer Stil ist unter anderem geprägt durch die plakative Verwendung von Phallus-Symbolen und die Auseinandersetzung mit Homosexualität. Im Jahre 1989 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum, das es auf Platz 1 in den britischen Charts schaffte. Im Jahre 1991 erfuhr er, dass er HIV-positiv ist. 1993 machte er seine Erkrankung öffentlich. Er ist einer der Langzeit-Überlebenden, die seit mehr als 18 Jahren mit ihrer Infektion leben.

1994 erschien Johnsons Autobiografie A Bone In My Flute.


Diskografie

Ferry 'cross the Mersey (The Christians, Holly Johnson, Paul McCartney, Gerry Marsden & Stock Aitken Waterman) Benefiz-Single (D #5, AT #15, CH #11, UK #1)
Blast (1989)
Love Train (D #4, AT #17, CH #8, UK #4, US #65)
Americanos (D #2, AT #1, CH #4, UK #4)
Atomic City (D #16, AT #19, CH #10, UK #18)
Heaven's Here (D #58, UK #62)
Dreams That Money Can't Buy (1991)
Where Has Love Gone (UK #73)
Across The Universe (UK #99)
The People Want To Dance
Legendary Children (All Of Them Queer) (1994)
Soulstream (1999)
Disco Heaven
The Power Of Love (UK #56)





HOLLY JOHNSON THE POWER OF LOVE LYRICS

I'll protect you from the hooded claw
Keep the vampires from your door

Feels like fire
I'm so in love with you
Dreams are like angels
They keep bad at bay-bad at bay
Love is the light
Scaring darkness away-yeah

I'm so in love with you
Purge the soul
Make love your goal

[Chorus:]
The power of love
A force from above
Cleaning my soul
Flame on burn desire
Love with tongues of fire
Purge the soul
Make love your goal

I'll protect you from the hooded claw
Keep the vampires from your door
When the chips are down I'll be around
With my undying, death-defying
Love for you

Envy will hurt itself
Let yourself be beautiful

Sparkling love, flowers
And pearls and pretty girls
Love is like an energy
Rushin' rushin' inside of me

[Chorus]

This time we go sublime
Lovers entwine-divine divine
Love is danger, love is pleasure
Love is pure-the only treasure

I'm so in love with you
Purge the soul
Make love your goal

The power of love
A force from above
Cleaning my soul
The power of love
A force from above
A sky-scraping dove

Flame on burn desire
Love with tongues of fire
Purge the soul
Make love your goal

I'll protect you from the hooded claw
Keep the vampires from your door.